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We love to make you sweat!
Aya
Aya in One Legged Wheel

Aya

Ich kam 2006 zum Hot Yoga über das Bikram Studio in Brüssel. Bereits nach wenigen Wochen waren meine Probleme mit Asthma und Herzbeschwerden, die mich seit Jahren quälten, wie weggeblasen. Ich konnte es kaum glauben!

2009 absolvierte ich das Bikram Yoga Teacher Training in Palm Springs, USA, wo ich von Bikram Choudhury persönlich unterrichtet wurde. Seither habe ich mit Leidenschaft regelmäßig praktiziert und in USA, Belgien und Deutschland unterrichtet.

 

Meine Begeisterung für dieses Yoga hat in den ganzen Jahren noch kein bisschen gelitten, ganz im Gegenteil! Ich freue mich noch immer auf jede Klasse, bei der ich praktizieren oder unterrichten darf.

Chris
Chris in Eka Pada Padanghustasana

Chris

Anfangs hatte ich überhaupt kein Interesse daran, zum Yoga zu gehen, da ich starkes Übergewicht hatte und nicht gerade darauf erpicht war, leicht beschürzt vor fremden Leuten zu posieren. Aber auch weil ich Yoga für etwas hielt, bei dem ich als „gestandener Mann“ nichts verloren hatte.

 

Falsch gedacht - diesen harten Workout hätte ich von einer Yogaklasse nie erwartet. Schon nach einer Woche merkte ich, wie ich den Stress im Job besser bewältigen konnte, und mich bereits fitter fühlte.In nur einem Jahr nahm ich mit dem Yoga über 25 Kg ab, und konnte das Gewicht seither weiter reduzieren. Ich bin ein neuer Mensch!

 

2010 habe ich das Bikram Yoga Teacher Training bei Bikram Choudhury in USA absolviert, und seither regelmäßig unterrichtet (v.a. in Brüssel und Antwerpen). Mit der Eröffnung unseres eigenen Hot Yoga-Studios geht mein Lebenstraum in Erfüllung - dieses Yoga auch anderen zugänglich zu machen. It will change your life!!

Freie Lehrer:
Ingmar Skrinjar in der Silent Class beim Bikram Dreieck

Ingmar

„Da sitzen Hausfrauen im Kreis und sagen Oom“, war mein Vorurteil, bevor ich meine erste Stunde Hatha Yoga in Berlin nahm. Doch ich spürte schnell, daß Yoga neben meinem intensiven Schwimmsport genau das Richtige für mich und meinem Körper ist.

Einige Zeit später hörte ich von Hot Yoga. Nach meiner ersten Klasse war ich restlos begeistert und im Laufe der Praxis wurden meine ständigen Rückenschmerzen deutlich weniger - auch meine Körperhaltung verbesserte sich sichtbar. Nach meinen Umzug nach Köln eröffnete hier Hot Yoga Köln und ich fing an, regelmäßig zu praktizieren. Als sich die Möglichkeit eröffnete, selbst eine Ausbildung bei Hot Yoga Köln zu absolvieren, war ich Feuer und Flamme.

Ich freue mich auf jede Klasse die ich hier selbst praktizieren und unterrichten darf. Hot Yoga ist für mich zu einem wesentlichen Bestandteil meines Lebens und meiner Entwicklung geworden. Es macht mir jedes Mal sehr große Freude, dies mit anderen zu teilen.

Ingmar
Maggie
Maggie in Standing Bow-Dandayamana Dhanurasana

Maggie

Zu meiner ersten Hot Yoga Stunde kam ich, weil ich keine Lust auf das Fitness Studio im Hotel hatte - das war 2005. Dass mein Jogginganzug wohl nicht das richtige Outfit ist, fand ich beim Betreten des heißen Raumes heraus. Eigentlich hatte ich gedacht, dass ich ganz gut in Form wäre. Das wurde leider recht schnell widerlegt…. ich hielt die 90 Minuten durch, gab mein Bestes. Danach musste ich erst einmal vor Erschöpfung weinen, aber dieses unglaublich selige Gefühl stellte sich ein und von da an war ich absolut begeistert für diese Art des Yoga. Wo auch immer ich konnte, ging ich in eine Stunde. Irgendwann war die Begeisterung so groß, dass ich selbst Lehrer werden wollte.


2010 absolvierte ich die Ausbildung beim Bikram Yoga Teacher Training in San Diego. Seither habe ich in vielen Studios unterrichtet. Und noch immer ist es unglaublich belohnend zu sehen, wie sich der Körper und auch der Geist zum positiven entwickeln - bei mir selbst, genauso wie bei den Schülern. Die Möglichkeit, jemandem auf seinem Yoga-Pfad zu begleiten und mein Wissen weiterzugeben, macht es zu einem wundervollen Beruf!

Ela
Ela in Paschimottanasana

Ela

Gänsehaut!…das war es, was ich trotz der Hitze während meiner ersten Hot Yoga-Stunde bei Yoga39° hatte.

Freunden erzählte ich noch am gleichen Abend von dieser ganz anderen, besonderen Erfahrung. Der Wunsch, mit Hot Yoga weiterzumachen, war da längst gefestigt. Die Mischung aus Wärme, körperlicher Herausforderung, das Spüren der sich dehnenden Sehnen und Faszien… es war eine Wonne!

Vier Jahre später - im Herbst 2016 - absolvierte ich dann eine Hot Yoga-Ausbildung, hauptsächlich für mich und die Entwicklung meiner eigenen Praxis. Als ich dann innerhalb des Absolventenkreises unterrichtete, war mir schnell klar, dass ich das Erlernte auch als Lehrerin weitergeben möchte.

Umso mehr freue ich mich, dies jetzt auch in meiner homebase im Kölner Studio zu tun. Jetzt schwitze ich nicht mehr nur mit Euch, sondern auch für Euch!

Klaudia
Klaudia in Ardha Chandrasana- Half Moon Pose

Klaudia

2012 hatte ich zum ersten Mal Gelegenheit, Yoga kennen zu lernen und die Mischung aus Atemübungen, fließenden Bewegungen und Achtsamkeit hat mich gleich gepackt.
Als mein Partner mir 2015 dann vom Hot Yoga erzählte, war ich eher skeptisch, aber trotzdem neugierig, es mal auszuprobieren.

Nach der ersten Klasse war ich total fertig aber auch happy und beseelt. Hot Yoga wurde zu meiner Leidenschaft und ich ging mehrmals die Woche hin. Durch die regelmäßige Praxis waren meine körperlichen Beschwerden, wie Knieprobleme und Schmerzen an den Ellenbogen, die ich bei einem Unfall erlitten hatte, mit der Zeit verschwunden - ich war sicher und dankbar, das Richtige für mich entdeckt zu haben.

2019 bekam ich dann die Möglichkeit eine Ausbildung bei Hot Yoga Köln zu absolvieren. Damit erfüllte sich für mich ein großer Wunsch und ich machte meine Leidenschaft zum Beruf, bei dem ich meine Begeisterung für Yoga anderen Menschen nahebringen kann.

Bis heute genieße ich jede Klasse, die ich selbst praktizieren oder unterrichten darf. Es ist immer wieder Balsam für meine Seele.

Rosi
Rosi in Eka Pada Padanghustasana

Rosi

Schwimmen, Leichtathletik, Ski-Fahren oder Tennis, von Kindesbeinen an habe ich mich immer gerne und viel bewegt. Und trotzdem, als ich Yoga kennenlernen durfte, war das für mich eine völlig neue Erfahrung.

„Schau nur auf dich selbst, kein rechts kein links“, sagte der Lehrer bei meiner ersten Hot Yoga Klasse 2016 zu uns. Wie befreiend sich diese Aufforderung anfühlen würde, verstand ich erst einige Zeit später.

Diese absolute Konfrontation mit einem Selbst, dem Körper, der Psyche, dem Spiegelbild, kein Davonlaufen, war zunächst Beängstigend. Gleichzeitig, das Gefühl gemeinsam mit anderes Yogis zu praktizieren, das Miteinander anstatt Gegeneinander, zu schwitzen und zu lachen und diese einzigartige Energie zu spüren, war unglaublich berührend. Nach der ersten Stunde war mir eigentlich schon klar: Yoga und Ich, wir gehören ab jetzt zusammen.

Seit 2020 unterrichte ich meine eigenen Klassen und bin jedes Mal um 90 Minuten glücklicher und dankbarer, mein Yoga Glück zu teilen.

Steve
Steve in Seated Twist Pose

Steve

Mit den typischen Vorurteilen und Zweifeln stürzte mich 2015 meine erste Hot-Yoga-Erfahrung nahezu selbstverständlich in jene außergewöhnliche "Sucht" nach dieser Praxis. Aus sportlicher Sicht hatte ich bislang keine vergleichbare Erfahrung gemacht; die Kombination aus Detailreichtum und allgemeiner körperlicher Herausforderung wurden für mich zum Inbegriff optimaler Selbstbegegnung.


Zusammen mit traditionellen philosophischen Strömungen gehe ich seitdem verschiedene Wege im Yoga. Im Zentrum meiner Interessen steht die Auflösung karmischer Altlasten sowie die Beendigung von Abhängigkeiten und Fremdbestimmung. (Selbst-)Erkenntnis und das Entdecken neuer Potentiale sind - wie es jede Klasse immer wieder zeigt - die Voraussetzung, Gleichgewicht zu erreichen. Und zwar immer mit einem Lächeln auf den Lippen und in den Augen!

Maike in King Pigeon

Maike

Mit Anfang zwanzig war ich körperlich nicht gerade in guter Verfassung. Und so führten Studium und Bürojob nach ein paar Jahren zu einem Bandscheibenvorfall. Das war mein Weckruf. Ich entschied mich, mal Yoga auszuprobieren.


Und Zack war es um mich geschehen. Innerhalb eines Jahres entschloss ich mich, mein altes Leben hinter mich zu lassen und eine Ausbildung als Yogalehrerin zu machen.

 

Nach meiner Sivananda Ausbildung 2014 habe ich weitere Stile für mich entdeckt. Zum Hot Yoga habe ich erst in den letzten Jahren (2020) gefunden.


Die erste Stunde hat mich absolut fertig gemacht, trotzdem wollte ich wieder hingehen. Die körperliche Herausforderung ist für mich zum Anker geworden und die Stunden bieten mir eine wundervolle Auszeit vom Alltagsstress. Und deshalb freue ich mich sehr, nun Yin Yoga hier im Studio zu unterrichten und anderen diese Auszeit anzubieten.

Maike
Riza
Riza-2689.jpg

Riza Michelle

Ursprünglich komme ich vom Power/Vinyasa- und Ashtanga-Yoga, in diesen Stilen waren auch meine ersten Yoga-Ausbildungen, die ich 2021 absolviert habe. Hot Yoga kam als große Leidenschaft erst später dazu. Meine erste Hot-Yoga Erfahrung hatte mich auch noch nicht ganz gehookt - ich glaube manchmal braucht es einen zweiten Anlauf, bis sich die unbeschreiblich tollen Effekte bei diesem Stil bemerkbar machen. Aber als ich es nochmal probierte, war ich ziemlich schnell Feuer und Flamme. Seitdem ist die Hot Yoga Praxis eine Art „Meditation in Bewegung" für mich. 

 

Ich liebe es, was die Verbindung von Hitze, Bewegung und bewusster Atmung körperlich und mental mit einem macht. Dadurch, dass man sich im Hotroom eben sehr auf Atmung und Kreislauf neben der Praxis konzentrieren muss, entsteht eine besondere Nähe zu einem selbst, die alles drumherum vergessen lässt und es kommt ein Punkt, da bist Du einfach 100% mit deiner Energie und deinen Gedanken bei Dir! Und genau dann, wenn man den Kopf mal komplett ausschaltet, geht in der Praxis auf körperlicher Ebene oft mehr als zuvor gedacht. 

 

Bei meinem Unterricht möchte ich auch anderen dieses Gefühl vermitteln. Dazu gehört neben der präzisen Ausführung der Asanas eben auch, dass die Übungen in einem guten Rhythmus und motivierend angeleitet werden. Ich liebe es, wenn meine Yogis herausgefordert sind und alles geben, bin aber auch sehr verständnisvoll, wenn es einmal nicht so gut geht. Auch wenn die Yogastunde mal ein wenig "pushy" wirken mag und man gefordert wird, an seine Grenzen zu gehen - ich achte sehr darauf, dass alle die mitmachen in jedem Moment selbst die Kontrolle behalten, wie viel Energie sie in ihre Praxis geben.

Hannah
Hannah1_trikanasana

Hannah

Mein Weg zum Hot Yoga begann völlig uninspiriert: in einer Zeitschrift las ich, dass Hot Yoga einen enorm hohen Kalorienverbrauch haben soll. Da ich seit 2015 regelmäßig Yoga praktiziere, war mir klar, dass ich das unbedingt selbst ausprobieren möchte. Wie sehr sich meine Einstellung zum Nutzen von Hot Yoga und meinem Körper in den folgenden Jahren verändern würde, habe ich damals nicht geahnt.
 

Jedes Mal, wenn ich heute auf der Matte stehe, finde ich ein kleines bisschen mehr zu mir selbst. Sich 90 Minuten lang im Spiegel kämpfen und strugglen, aber niemals aufgeben zu sehen, hat mich unglaubliche Wertschätzung für meinen Körper gelehrt. Was ich beim Hot Yoga lernen durfte, geht weit über Asanas hinaus. Mein Wunsch ist es, diese Inspiration ebenso in anderen Menschen erwecken zu können. 

2023 habe ich daher das Hot Yoga Teacher Training in Berlin absolviert und darf seitdem in meiner Homebase Köln unterrichten.

Guest Teachers:
Alin
Alin in Standing Twist

Alin

Ich mache seit 2006 Yoga und habe in der Zeit seither die verschiedensten Stile ausprobiert und lieben gelernt. Meine erste Yogaausbildung war im Sivananda-Stil. Auch Yin, Vinyasa, Aerial u.a. haben es mir angetan.

Seit Yoga39° im Jahr 2012 ihr Studio in Köln eröffnet haben, hat mich aber vor allem der Hot Yoga-Virus so richtig erwischt. Die Kombination aus Wärme und Bewegung hilft mir einfach, meinem Geist abzuschalten und ich spüre jedes Mal, wie gut es meinem Körper tut. Ich liebe die Ruhe und die Kraft die ich aus jeder Praxis ziehe.

Seit ich 2015 eine Hot Yoga Ausbildung in Berlin absolviert habe, freue ich mich sehr, diese Erfahrung nun auch als Lehrerin mit anderen Yogis teilen zu können.

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Alischa

Früh schon hatte ich eine große Leidenschaft für Sport, die magischen Effekte der Mind-Body-Connection faszinierten mich. 2017 machte ich dann ein duales Studium im Bereich Fitness- & Gesundheitsökonomie und arbeitete als Personal Trainer. Im Anschluß ergänzte ich die Ausbildung noch um den Bereich Ernährungsberatung.

Bei meinen Kunden und Freunden betonte ich immer, wie wichtig es sei, sich zu erholen und in sich hineinzuhorchen. Jedoch ließ ich das an mir selbst nie richtig zu, und ging zu oft an meine Grenzen und darüber hinaus - bis zum maximalen Erschöpfungszustand, denn ich lief auf Hochtouren wie eine Maschine. Ich begann, mich intensiv mit Mediation zu therapieren, und meine Haltung zu Sport und mir selbst änderte sich grundlegend. 2019 kam ich dann zufällig auch mal zu einem Kurs bei Yoga39°.

In der ersten Klasse fand ich mich für 90 Minuten schon fast in einem tranceartigen Zustand. Der Lehrer steuerte meinen Körper, ich war komplett bei mir und ließ mich ohne Kompromisse darauf ein, mein Kopf war endlich leise. Nur Atmen, nur Fühlen und der absolute Fokus - ich war verzaubert von dieser Praxis.

Ich sehe das Yoga39° Studio heute als einen Ort, an dem sich wundervolle Menschen in der Yogapraxis vereinen, und jeder die Möglichkeit erhält, alles hinter sich zu lassen. Hot Yoga hat mein Leben wirklich verändert - auch wenn das vielleicht kitschig klingen mag.

Über die Möglichkeit, bei Aya und Chris die Ausbildung zum Hot Yoga Lehrer zu machen, habe ich mich riesig gefreut, und ich genieße es in vollen Zügen, diese Praxis auch anderen Menschen nahebringen zu können.

Alischa
Molly
Molly in Standing Bow-Dandayamana Dhanurasana

Molly

​2001 habe ich angefangen, Yoga zu praktizieren, Hot Yoga habe ich dann 2009 für mich entdeckt. Obwohl ich anfangs noch nicht vollends überzeugt war, bin ich immer wieder zu den Kursen gegangen, und wurde richtiggehend süchtig nach dem Effekt, den die Hitze und die Übungen auf mich und mein Körpergefühl hatten. Nachdem ich bereits 2 Jahre in meinem Heimstudio in den USA mitgearbeitet hatte, war das Bikram Yoga Teacher Training in LA der logische, nächste Schritt.


Am Hot Yoga liebe ich die positiven Auswirkungen die es auf den Körper hat ebenso, wie die mentale Balance, die es mir gibt. Dies mit anderen zu teilen ist mir ein Anliegen - der therapeutische Nutzen ist wirklich für jeden Teilnehmer spürbar.

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